Wilken Non-Commodity

Viele Energieversorger wollen künftig nicht mehr nur Strom und Gas, sondern weitergehende Lösungen und Dienstleistungen anbieten. Die Non-Commodity-Produktpaletten werden dabei immer größer. Ein Kunde erhält dann beispielsweise auch Angebote für die Telekommunikation, Heiz- und Nebenkostenabrechnung, den Pannenschutz fürs Zuhause inkl. PC-Datenrettung, die Öffnung der Haustüre im Notfall sowie Ladestrom für sein Elektroauto oder Zuschüsse für das Elektrofahrrad oder den Elektroroller direkt vom Energieversorger. Die neuen Geschäftsfelder reichen bis hinein in die Wohnungswirtschaft; die Versorger wandeln sich dabei mehr und mehr zum Umsorger.

Der moderne Energieversorger entwickelt sich damit immer mehr zu einem Full-Service-Anbieter. Aus diesem Grund sind der Vertrieb und die Abrechnung von Non-Commodity-Produkten nicht wegzudenken. Die produktseitigen Abrechnungsvorgaben können flexibel gestaltet und über Abrechnungseinheiten abgebildet werden.

Leistungsumfang

  • Abbildung Non-Commodity Produktportfolio über Abrechnungseinheiten
  • Vertragsmanagement für transaktionsbezogene Abrechnung oder direkte Einzeldatenverarbeitung
  • Abrechnung von Zusatzleistungen (einmalig/zyklisch)

Kundennutzen

  • Erweiterung des Produktportfolios
  • Freie Produktgestaltung
  • Flexible Abrechnung ggf. integriert mit Energielieferungsabrechnung und Forderungsmanagement
  • Nutzung von Crossselling-Potentialen